Die St. Magnuser Geest
Unser Alternativ-Konzept zu einer reinen Wohnbebauung des Ortsteils St. Magnus besteht in dem Gedanken, hier einen modernen Naherholungsraum unter pädagogischen, sozial-integrativen und touristischen Aspekten zu etablieren. Dabei ergäben sich zahlreiche Vorteile für Besucher und Bewohner der Region Knoops Park/St. Magnus. Daneben würde dieses Konzept des sanften Tourismus und der Vernetzung ortsansässiger Einrichtungen zum langfristigen Erhalt der Gesamt-Anlage Knoops Park/Knoops Wald ebenso beitragen, wie auf die aktuellen Forderungen des „Bündnisses für ein Grünes Bremen“ eingehen, die der BUND Bremen am 4.4.2014 als Pressemitteilung unter dem Titel „Grüne Stadt Bremen – dem Verlust grüner Qualität entgegenwirken“ veröffentlichte.
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Denn das „grüne Netz“ der Stadt, so die Ausführungen des Bündnisses, sei nicht nur eine „wichtige Grundlage für die hohe Lebensqualität in Bremen“. Die Bürgerinnen und Bürger wüssten dies auch zu schätzen; zudem mache das „grüne Netz“ die Stadt auch als Wirtschaftsstandort attraktiv.
Weiter heißt es dort:
„Eine hohe Qualität des städtischen Grüns ist ein klarer Standortvorteil und ein wichtiges Identifikationsmerkmal Bremens für seine Bürger und Gäste. Grün in der Stadt ist zudem Voraussetzung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung: Urbanes Grün fördert die Gesundheit, mildert die Folgen des Klimawandels und übernimmt wichtige soziale Funktionen.“
Am 30.1.2014 haben wir auf einer Einwohnerversammlung in Friedehorst 100 interessierten Teilnehmern dieses Konzept vorgestellt, damals noch in der Version 3. Zu dem Konzept-Papier, Version 4 gehören die folgenden Planungskarten, die zeitlich aufeinander folgend entstanden sind. Sie berücksichtigen die verschiedenen Aspekte wie Wegenetz und Kinderfarm verschieden stark, können aber zur Anregung der Planungsüberlegungen in Ergänzung zueinander gesehen werden:
- Die St. Magnuser Geest, Konzept-Papier, Version 4
- Planungskarte 1
- Planungskarte 2
- Planungskarte 3
- Planungskarte 4a
- Planungskarte 4b
- Planungskarte 5